Fonds Europe

Investmentupdate 2024

Sei ein Teil der Bewegung bei Fonds Europe

 – wo kluge Köpfe und ambitionierte Visionen aufeinandertreffen. Wir feiern Diversität in Gedanken und Hintergründen und sind überzeugt, dass jede Stimme zählt. Egal auf welcher Stufe du stehst, bei uns zählt deine Meinung vom ersten Tag an. Wir fordern dich heraus, den Status quo zu hinterfragen und mit uns zu wachsen.

Fonds Europe steht für mehr als nur Investmentgeschäfte. Wir glauben an die Kraft des bewussten Handelns – für unsere Partner, Kunden, die Gemeinschaft unsere Anleger.

Wir machen es dir leichter, günstiger und nachhaltiger, dein finanzielles Ziel zu erreichen. Jeden Tag nehmen wir uns den größten finanziellen Herausforderungen an und schaffen echten Impact. Unsere Mission, Philosophie und unser Zweck sind das Fundament, das unser Engagement für Partner, Gemeinschaften und Kunden stärkt.

Sozialer Impact

Unser Ziel ist es, finanzielle Sicherheit und Chancen für alle zu schaffen. Wir arbeiten Hand in Hand mit Start-ups und Unternehmen, um positive Veränderungen in unseren Gemeinschaften zu bewirken.

Technologie

Getrieben von unseren Partnern, pushen wir die Grenzen der Technologie. Mit der Kraft der Innovation und einer Start-up-Mentalität lösen wir täglich die kniffligsten Finanzprobleme.

Wir sind Fonds Europe – und das Identifizieren der richtigen Investmentfonds für unsere Kunden ist unsere Leidenschaft.

 

Über 30 Jahre Innovation und Partnerschaft haben uns bei Fonds Europe ermöglicht, Portfolios zu entwickeln, die nicht nur finanziell performen, sondern auch echte Veränderungen bewirken. Wir sind hier, um eine bessere Zukunft zu gestalten – für dich, für uns, für alle.

Unsere Kultur ist unser Antrieb: Sie inspiriert uns, täglich über das Gewöhnliche hinauszugehen. Wir sind Problemlöser, Trendsetter, ein Team, das sich zusammenschließt, um dir den Weg in einen sorgenfreien Ruhestand zu ebnen und deine finanziellen Träume Wirklichkeit werden zu lassen.

Wir versprechen unseren Kunden Transparenz und Klarheit in der komplexen Welt der Finanzen, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Menschen aus allen Lebenslagen vertrauen auf Fonds Europe, weil wir mehr als nur Investitionen bieten – wir bieten Lösungen.

Wofür wir stehen

Der langfristige Erfolg von Fonds Europe basiert auf unserer Mission, eine bessere finanzielle Zukunft für unsere Kunden zu schaffen. Unsere Kultur und Prinzipien sind die Leitsterne auf diesem Weg – sie erinnern uns stets daran, was wirklich zählt: das finanzielle Wohlergehen aller zu verbessern.

Wir suchen nach Menschen, die unsere Vision teilen und unsere Werte leben – bekannt als die Fonds Europe-Philosophie. Zusammenarbeit ist unser Schlüssel zum Erfolg, und ein inklusives, gerechtes Umfeld ist der Boden, auf dem wir wachsen und gedeihen.

Jörn Kränicke, Chefredakteur TiAM FundResearch 14-Daily

 

Der größte Anbieter von ETFs, BlackRock, warnt nun davor, in Indexfonds zu investieren. 

Laut einer Studie der BlackRock-Analysten haben aktive Manager und Hedge-Fonds aufgrund steigender Zinsen, anhaltender Inflation und zunehmender geopolitischer Risiken eine bessere Chance, einfache Buy-and-Hold-Portfolios zu übertreffen. 

Die Analysten bezeichnen das aktuelle Umfeld als „neues Regime“. Sie erwarten, dass einfache Strategien in Zukunft nicht mehr so erfolgreich sein werden wie in der Vergangenheit. Die richtige Anlagenmischung wird nun entscheidender. Seit der Pandemie ist die makroökonomische Unsicherheit gestiegen und die Renditeunterschiede haben zugenommen.

 BlackRock schließt sich damit anderen Asset Managern wie Janus Henderson, Franklin Templeton und T. Rowe Price an, die betonen, wie wichtig aktives Management in diesen Märkten ist. Laut der Studie des BlackRock Investment Instituts (BII) hat sich die Kluft zwischen den Gewinnern und den Nachzüglern auf dem Aktienmarkt seit 2020 vergrößert. 

Das bietet eine größere Chance, die Renditen des breiten Marktes zu übertreffen. Jetzt muss sich diese Erkenntnis nur noch bei den Anlegern durchsetzen. Laut Bloomberg-Daten flossen seit Ende letzten Jahres mehr als die Hälfte der Gelder in passive Produkte. 

Bei BlackRock ist das Missverhältnis besonders deutlich: Aktive Fonds verwalten „nur“ 2,6 Billionen US-Dollar, während passive Strategien 6,6 Billionen US-Dollar umfassen. 

Die Regimeänderung bietet Beratern die Chance, ihre Kunden wieder stärker für aktive Fonds zu begeistern.

Unternehmensgewinne setzen sich durch

BLACKROCK MARKTAUSBLICK | 7. MAI 2024

Von Ann-Katrin Petersen, CFA

Trumpf für die Börsen: Solide Unternehmensgewinne derzeit stützend

Bislang wurde der Mai seinem Ruf als saisonal eher herausfordernder Monat nicht gerecht. Der S&P 500(1)  kletterte letzte Woche leicht nach oben, blieb jedoch hinter seinen asiatischen Pendants zurück. Der Hang Seng(2) in Hongkong und der japanische Topix(3) legten beide um etwa 5% zu (Quelle: LSEG, Stand: 03.05.2024). 

Eine wichtige Erkenntnis der vergangenen Wochen? Selbst in einem Umfeld mit (anhaltend) höheren Zinsen und teils sportlichen Bewertungen können sich Aktien halten, wenn die Unternehmen weiterhin solide Gewinne erzielen.

Für die Risikoneigung der Börsianer sind die Unternehmensgewinne das Zünglein an der Waage, hatten wir argumentiert. Ob der zeitweilige Rückgang der Aktienkurse im April nur ein Ausrutscher war, hing und hängt unserer Meinung wesentlich von mehreren Faktoren ab. Es muss sich zeigen, ob das Wachstum der Unternehmensgewinne stark genug ausfällt, um den möglichen Gegenwind durch hartnäckig hohe Inflationsraten, eine Zinswende „light“ und geopolitisch geschürte Unsicherheit ausgleichen kann.

Gerade in den USA waren zuletzt Fortschritte bei der Inflation ausgeblieben – ein Realitätscheck für die US-Notenbank Fed und die Märkte gleichermaßen. Die Inflationsüberraschungen im ersten Quartal haben die Fed dazu veranlasst, von ihren Aussagen vom vergangenen Dezember Abstand zu gewinnen. Bei ihrer Sitzung am Mittwoch hat die US-Notenbank Fed daran erinnert(4), dass wir uns in einem strukturell höheren Zinsumfeld befinden. Die Geldpolitik werde restriktiv bleiben, bis man mehr Vertrauen in die Entwicklung der Inflation habe. Gleichzeitig hat sie aber Bedenken von Zinserhöhungen gemildert.

Höhere Zinsen schaden normalerweise den Bewertungen von US-Aktien. Stattdessen haben starke Gewinne im ersten Quartal die Aktien gestützt. Etwa 77% der berichtenden S&P-500-Unternehmen haben den Konsens übertroffen, wie LSEG-Daten zeigen. Technologieaktien und Nutznießer künstlicher Intelligenz behielten ihr robustes Wachstum bei, während auch andere Sektoren Erholungen erleben. Bis dato konnten sogar fast 60% der S&P-500-Unternehmen die Erwartungen der Analysten spürbar um mehr als eine Standardabweichung nach oben übertreffen, verglichen mit einem Schnitt der letzten Jahre von rund 48%(5).

Für eine gewisse Erleichterung an den Märkten sorgten wohl auch die US-Arbeitsmarktzahlen. Die US-Wirtschaft hat im April 176.000 neue Stellen geschaffen und damit die Konsenserwartungen von 243.000 Stellen unterschritten. Der durchschnittliche Stundenlohn lag ebenfalls unter den Erwartungen. Im Dreimonatsdurchschnitt verlangsamte sich das Lohnwachstum annualisiert auf 2,8%(5). Dass gleichzeitig so viel mehr Menschen eine Beschäftigung aufgenommen haben während die Löhne nicht gestiegen sind, spiegelt wahrscheinlich die Auswirkungen der erhöhten Zuwanderung wider.

Zögerliche US-Notenbank: Zinseinkommen bleibt attraktiv

In Sachen Zinssekungen ist die Fed also zögerlicher geworden, um die Inflation in Schach zu halten. Dass ihr Vorsitzender Jerome Powell eine Zinserhöhung in naher Zukunft ausschloss(4) und die US-Arbeitsmarktzahlen unter den Erwartungen blieben(4), sorgte dennoch für Erleichterung bei Anleiheinvestoren. Der breite Rentenmarktindex Global Aggregate(6) schloss vergangene Woche mit über 0,9% im Plus, der größte Anstieg seit Mitte Januar. Die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen fielen auf 4,5%, etwa 25 Basispunkte unter ihrem Höchststand für 2024, der Ende April erreicht worden war(5).

Nachdem am Mittwoch nur eine Zinssenkung für die Fed-Entscheidung eingepreist worden war, beendete der Zinsmarkt die Woche mit knapp unter zwei Zinssenkungen für 2024. Er ist damit aber immer noch meilenweit entfernt von den sieben erwarteten Schritten, die die Märkte Ende 2023 erwartet hatten.

Anleger sollten sich unseres Erachtens weiterhin auf festverzinsliche Wertpapiere im vorderen Laufzeitenbereich konzentrieren. Angesichts volatiler Daten und (geo-)politischer Unsicherheit könnten die Renditen langfristiger US-Staatsanleihen vorerst in beide Richtungen schwanken, so dass wir auf einem taktischen Horizont von sechs bis zwölf Monaten unsere neutrale Positionierung beibehalten. Auf längere Sicht glauben wir, dass die langfristigen Renditen steigen werden, da die Anleger mehr Laufzeitprämien bzw. eine Entschädigung für das Risiko des Haltens von Anleihen verlangen. Steigende Staatsschulden spielen dafür eine Rolle. Das US-Finanzministerium dürfte die Kreditaufnahme erhöhen.

 

[1] S&P 500 – Aktienindex mit 500 der größten US-Unternehmen.
[2] Hang Seng Index – Aktienmarktindex mit den größten Unternehmen des Hongkonger Aktienmarktes
[3] TOPIX – Aktienmarktindex, auch bekannt als Tokyo Stock Price Index ist ein wichtiger Index in Japan
[4] Quelle: The Fed - April 30-May 1, 2024 FOMC Meeting (federalreserve.gov) 
[5] Datenquelle: LSEG, Stand: 03.05.2024
[6] Bildet Staats- und Unternehmensanleihen aus Industrie- und Schwellenländern weltweit ab

Unternehmensgewinne setzen sich durch

BLACKROCK MARKTAUSBLICK | 7. MAI 2024

Von Ann-Katrin Petersen, CFA

Japanischer Yen: Längerfristig hohe US-Zinsen mit weltweiten Folgen

Längerfristig hohe US-Zinsen haben weltweit Auswirkungen, so auch in Japan, wo der Yen gegenüber dem Dollar auf ein 34-Jahres-Tief gefallen ist (5). Vermutete Bemühungen der japanischen Behörden, Dollars zu verkaufen, könnten den Abwärtstrend verlangsamen, aber die Divergenz zwischen der Geldpolitik der Bank of Japan und der Fed bleibt die Ursache für die Yen-Schwäche. 

Medienberichten zufolge kaufte das Finanzministerium am vergangenen Montag Yen im Wert von rund 35 Milliarden USD und am Mittwoch weitere 27 Milliarden USD. Japans Devisenreserven – mehr als 1,1 Billionen US-Dollar – sind beträchtlich, was bedeutet, dass die mutmaßliche Intervention der letzten Woche die Devisenreserven insgesamt um etwas mehr als 5% verringert haben könnte. Ein Wechselkurs von 160 scheint als eine wirtschaftliche und psychologische Schwelle betrachtet zu werden. Sollte die Abwertung wieder einsetzen, ist daher wahrscheinlich, dass auf diesem Niveau interveniert wird.

Letztlich hängt die Yen-Entwicklung jedoch davon ab, ob sich die Zinsdifferenz beider Währungsräume durch höhere Zinsen in Japan oder niedrigere Zinsen in den USA verringert. Deshalb waren Powells Zurückhaltung und die Arbeitsmarktdaten letzte Woche für Japan wohl bedeutsamer als alles, was das japanische Finanzministerium direkt tun kann.

Derweil könnte die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen im Juni senken, selbst wenn die Fed die Politik länger straff hält. Die Inflation im Euroraum kühlt sich weiter in Richtung 2% ab, und die Wirtschaftstätigkeit fällt seit 2022 schwach aus, ungeachtet der Tatsache, dass der Euroraum zu Jahresbeginn die technische Rezession überwunden hat. Fraglich bleibt allerdings, wie zügig und wie umfangreich die EZB die Zinsen danach senken kann, wenn die Fed vorerst die Füße still hält. Schwankungsreiche Inflationsdaten sollten auch im Euroraum an der Tagesordnung bleiben. 

Fazit: Wir bleiben aufgrund der Unterstützung durch die Unternehmensgewinne taktisch übergewichtet in US-Aktien und bei langfristigen Anleihen angesichts der anhaltenden Zinsvolatilität neutral positioniert. Zinseinkommen bleibt attraktiv.

 

[1] S&P 500 – Aktienindex mit 500 der größten US-Unternehmen.
[2] Hang Seng Index – Aktienmarktindex mit den größten Unternehmen des Hongkonger Aktienmarktes
[3] TOPIX – Aktienmarktindex, auch bekannt als Tokyo Stock Price Index ist ein wichtiger Index in Japan
[4] Quelle: The Fed - April 30-May 1, 2024 FOMC Meeting (federalreserve.gov) 
[5] Datenquelle: LSEG, Stand: 03.05.2024
[6] Bildet Staats- und Unternehmensanleihen aus Industrie- und Schwellenländern weltweit ab

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Wirklich intelligent: Anlagechancen in generativer KI

Für Anleger, die nach dem nächsten Tech-Quantensprung Ausschau halten, hat das Warten nach Meinung von Reid Menge, Experte für Tech-Investments im BlackRock Fundamental Equities Team, ein Ende: Die generative Künstliche Intelligenz (KI) ist da – und sie bietet schon jetzt Anlagechancen.

2022 war ein schlechtes Jahr für Technologieaktien, aber ein Meilenstein für bahnbrechende Innovationen in der Branche. Davon ist Portfoliomanager Reid Menge überzeugt. Eine der bedeutendsten ist nach seiner Einschätzung die generative Künstliche Intelligenz (KI).

„Technologie ist ein Wirtschaftszweig, der von Innovation getrieben wird. In den 1990er-Jahren kam das Internet auf, in den 2000ern das Cloud Computing und 2010 Smartphones. Die 2020er-Jahre sind das Jahrzehnt der generativen KI. Sie ist die Antwort auf die Frage: Was kommt jetzt?“

Was ist generative KI?

Vereinfacht ausgedrückt ist generative KI eine Künstliche Intelligenz, die neue Inhalte erschafft – und die dabei nahezu keine Grenzen kennt. Sie kann Texte schreiben, Bilder malen, Musik komponieren und die komplexesten Programmcodes entwickeln.

„Generative KI erstellt nicht nur Inhalte, sie tut dies auch noch auf einem Niveau, das unsere Fähigkeiten bei Weitem übersteigt“, sagt Reid Menge. „Sie können eine schriftliche Anfrage nach einem Bild in einem beliebigen künstlerischen Stil formulieren, das dann in Sekundenschnelle entsteht“, ergänzt er.

An der Spitze dieser Revolution steht ChatGPT. Vor Kurzem sorgte diese App für Furore, weil sie erfolgreich Prüfungen in Jura und Wirtschaftswissenschaften abgelegt hatte. Sie widmet sich außerdem der Aufgabe, einen börsengehandelten Fonds (ETF) zu bauen, der besser als der breite Markt abschneidet.

Microsofts Sprachgenerator kann mithilfe generativer KI mit bemerkenswerter Präzision eine menschliche Stimme simulieren, die einen beliebigen Text vorliest.

Eine so große Begeisterung wie in Bezug auf generative KI gab es gemäß Reid Menge seit der Markteinführung des iPhones 2007 nicht mehr.

Anfänge und Anwendungsmöglichkeiten

In Bezug darauf, was generative KI leisten kann und wie sie sich einsetzen lässt, steht sie noch ganz am Anfang. Zumal sich die Rechenleistung, die benötigt wird, um KI-Modelle zu trainieren, alle zwei bis drei Monate verdoppelt: „ChatGPT kommt schon heute fast an die Intelligenz des menschlichen Gehirns heran und verdoppelt seine Fähigkeiten alle drei Monate. Angesichts der zum Trainieren dieser KI-Modelle verwendeten Rechenleistung kann man erahnen, wie rasant sich die Fähigkeiten der generativen KI bis 2025 weiterentwickeln werden.“1

Der Nutzen dieser Technologie für Unternehmen kann aus Sicht von Menge nicht hoch genug eingeschätzt werden. Auch kann sie stark inflationsdämpfend wirken, indem sie die Arbeitskosten senkt und die Produktivität steigert. Nach seiner Einschätzung werden Arbeitsplätze wegfallen und/oder an anderer Stelle neue entstehen. Denn die KI wird mehr Aufgaben übernehmen, und für ihren Betrieb und ihre Weiterentwicklung werden neue beziehungsweise andere menschliche Fähigkeiten erforderlich sein.

Wo liegen die Anlagechancen?

Generative KI benötigt enorme Rechenleistung. Denn, um neue Inhalte zu entwickeln, muss sie erhebliche Datenmengen verarbeiten und Datenmodelle trainieren. Dies hat eine starke Nachfrage nach Microchips und vor allem nach solchen zur Folge, die für Spitzenlast optimiert sind. Innerhalb von nur drei Wochen schnellten im Januar bereits die Kurse der wichtigsten, mit KI befassten Halbleiterunternehmen um 15 bis 20 % nach oben.

Um die Revolution der generativen KI voranzutreiben, werden immer leistungsfähigere Chips benötigt. Wir erwarten, dass dies auch zu einer Aufrüstung in anderen Bereichen der Infrastruktur von Rechenzentren führen wird, wie etwa in der Vernetzung und Speicherung von Daten.

Was bedeutet das für den Tech-Sektor?

„Im Technologiebereich ist sehr wahrscheinlich mit explosionsartigem Wachstum und enormer Wertschöpfung in den nächsten Jahren zu rechnen – aber der Aktienmarkt hat das noch nicht realisiert“, so Menge.

Dies könnte abgekämpfte Tech-Anleger optimistischer stimmen – immerhin war 2022 das schlechteste Jahr für den Sektor, seitdem vor mehr als zwei Jahrzehnten die Dotcom-Blase geplatzt ist. Für Reid Menge gilt das auf jeden Fall. Er verfolgt einen langfristigen Anlageansatz in einem Sektor, den er als zentral für die Zukunft der Wirtschaft einordnet.

 

"Generative KI ist die revolutionärste Technologie seit dem Internet – und sie ist jetzt schon Realität."

(Reid Menge - BlackRock Technology Equity Team)

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Künstliche Intelligenz: Wachstumstreiber ohne Grenzen? // DWS Marktausblick Kompakt

05.04.2024 

Die hohen Erwartungen an #KI haben den Aktienmärkten in letzter Zeit einen mächtigen Schwung verliehen. Ist das alles nur ein Hype? DWS Head of Research Europe, Dr. Martin Moryson beleuchtet die Hintergründe.

 

Was ist das Geldvermögen?

Das Gabler Bank-Lexikon definiert Geldvermögen als "Differenz zwischen Forderungen und Schulden (Verbindlichkeiten) einer Wirtschaftseinheit" (Gabler Bank-Lexikon 14. Auflage, S.609) . In unserem Fall beziffert es das Vermögen der privaten Haushalte in Deutschland. Zum Geldvermögen gehören neben dem Bestand an Bargeld und Sicht- sowie Termineinlagen auch längerfristige Anlageformen. Sachwerte wie Immobilien oder Firmenbeteiligungen hingegegn werden nicht dem Geldverrmögen zugeordnet.

 

Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland hat sich im ersten Quartal 2023 weiter erhöht. Es stieg um 146 Milliarden Euro und erreichte zum Quartalsende 7.393 Milliarden Euro. Dies setzt die Aufwärtsbewegung fort, nachdem es in den ersten drei Quartalen 2022 Rückgänge gab. Die privaten Haushalte verzeichneten Bewertungsgewinne in Höhe von 76 Milliarden Euro, insbesondere bei börsennotierten Aktien (38 Milliarden Euro), Investmentfonds (25 Milliarden Euro) und Pensions- und Versicherungsansprüchen (19 Milliarden Euro). Zudem stockten sie ihre Bestände an verschiedenen Anlageformen auf. Besonders hervorzuheben ist der historische Höchstwert von 30 Milliarden Euro beim Erwerb von Schuldverschreibungen. Diese Entwicklung ist teilweise auf die steigenden Zinsen zurückzuführen. Interessanterweise reduzierten die privaten Haushalte erstmals seit 2006 ihre Bestände an Bargeld und Einlagen netto, während sie ihre Termineinlagen erheblich erhöhten. Die Verbindlichkeiten der privaten Haushalte blieben nahezu unverändert und betrugen 2.138 Milliarden Euro, was zu einer Verschuldungsquote von 54,4 Prozent führte. Das Nettogeldvermögen der privaten Haushalte wuchs im ersten Quartal um 144 Milliarden Euro auf 5.255 Milliarden Euro1.

Die nichtfinanziellen Unternehmen reduzierten ihre Außenfinanzierung im ersten Quartal 2023 auf 20 Milliarden Euro. Im Vorquartal waren es noch 42 Milliarden Euro, und im dritten Quartal 2022 sogar 95 Milliarden Euro. Insbesondere die Kreditaufnahme fiel im Vergleich zu diesen Quartalen schwach aus (15 Milliarden Euro). Die Unternehmen tilgten per saldo kurzfristige ausländische Kredite im Wert von knapp 34 Milliarden Euro, so viel wie noch nie in einem einzelnen Quartal1. Weitere aktuelle Zahlen zur Entwicklung des Geldvermögens der privaten Haushalte in Deutschland werden im Frühjahr von der Deutschen Bundesbank erwartet

 

Betriebsvermögen in Zeiten niedriger Zinsen anlegen

Wenn die Konjunktur gut läuft und die Firmenkonten gut gefüllt sind, suchen viele Unternehmen nach Möglichkeiten, das Geld für geplante Investitionen oder schlechtere Zeiten gewinnbringend anzulegen. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase ist es schwierig, flexible Finanzinstrumente mit guten Renditechancen zu finden. Aus diesem Grunde beschäftigen sich immer mehr Unternehmen verstärkt mit Investmentfonds. 

Investmentfonds bieten in der Regel höhere Renditechancen als herkömmliche Sparformen. Zudem kann je nach Anlagebetrag, erwarteter Rendite und Laufzeit über verschiedene Fonds eine breit gestreute Anlage erfolgen. Eine Investition des Betriebsvermögens in Investmentfonds ist transparent und flexibel an die unternehmerische Situation anpassbar, z. B. durch Fondsumschichtung.

Als Sondervermögen sind Investmentfonds gemäß dem Kapitalanlagegesetzbuch vor einer Insolvenz geschützt.

Über Fonds Europe können Unternehmen auf spezifische Depotlösungen für die Anlage von Betriebsvermögen zurückgreifen und von einer großen Fondsauswahl profitieren.

 

 

Anlage von Betriebsvermögen in Investmentfonds mit dem Business Depot

 
Das Depot für Betriebsvermögen (Fonds Europe FNZ Bank Business Depot) im Überblick:

 

  • - Zugriff auf das gesamte ebase Fondsspektrum über 7.100 Investmentfonds und Exchange Traded Funds (ETFs)
  • - Verwahrung von bis zu 99 Depotpositionen in einem Depot mit transparentem Festpreismodell
  • - Business Konto inklusive, optional mit Tages- und Festgeldposition
  • - Komfortabler Online-Zugang für die Depotverwaltung und Online-Banking mit firmenkundenspezifischen Features
  • - Abbildung von gemeinschaftlicher Verfügungsberechtigung im 4- oder 6-Augen-Prinzip
  • - Umfangreiches Reporting, das speziell auf die Anlage von Betriebsvermögen ausgerichtet ist
  • - (z. B. Bilanzwertaufstellung, Steuerbescheinigung, Umsatz- und Wertpapierabrechnung mit erweiterten Steuerdaten nach §5 InvStG, Erträgnisaufstellung)
  • - Einfache Einrichtung von Spar- und Entnahmeplänen
  • - Eigenes Expertenteam mit langjähr. Erfahrung in der Betreuung von Unternehmen zur fachlichen Unterstützung bei der Einrichtung der Depots sowie für die laufende Betreuung

Unsere Vision - Freiheit durch Finanzielle Unabhängigkeit - Für alle Menschen in Europa

Unsere Philosophie

 

Es ist Unsere Philosophie durch Investmentfonds alle Menschen an dem wirtschaftlichen Erfolg, den sie durch ihre Arbeit erbringen, zu beteiligen – über Einkommen oder Gehalt hinaus, durch Beteiligung. Voraussetzung dafür ist, dass sie sparen.

Dann aber setzen unsere verantwortungsbewussten Informationen ein:

Mit dem Geld in Produktivkapital gehen!

Wir empfehlen dafür Investmentfonds, da sie das Risiko der Beteiligung an nur einem Unternehmen mindern und sie die Beteiligung am Wirtschaftswachstum insgesamt gewährleisten.

 

Unsere Kernkompetenz
 

"Das Rechte erkennen und nicht tun, ist Mangel an Mut." - Konfuzius -

 

Es ist unser Ziel, jeden Bundesbürger zum Aktienfondsbesitzer zu machen.

Nur so erscheint es uns möglich, uns allen - auch unseren Kindern und Enkeln - eine friedliche, sozial ausgeglichene Zukunft zu ermöglichen. Ein Volk von direkten oder indirekten Aktionären, ein Volk von Eigentümern, denkt unternehmerisch und trägt dazu bei, soziale Frontstellungen und Fehlentwicklungen zu beseitigen. 

 

Ein menschenwürdiges Sein erscheint uns ohne ein angemessenes Haben nur philosophisch, nicht aber real möglich.

Wenn alle am Wachstum des Wohlstandes beteiligt sind, ist dies für unser ganzes Land und seine Gesellschaft positiv.

 

Unternehmens Profil

 

Seit 1990 beweisen die Gründer der Fonds Europe Financial Service GmbH hohe Seriosität als Partner für Vermögensaufbau, Alterseinkünfte und Risikoabsicherung. Mittlerweile zählt Fonds Europe zu den wenigen Unternehmens-unabhängigen Vermittlern für Investmentfonds und Absicherungsprodukte in Deutschland. Eine Vielzahl von Kunden konnte sich bis heute von den Vorteilen einer unabhängigen, intelligenten Finanzberatung überzeugen.

Wir sind überzeugt davon, dass unser Ziel, das Produktivkapital auf eine möglichst breite Bevölkerungsschicht zu verteilen, eine herausragende Aufgabe für alle ist, die wie wir innerhalb unserer Wirtschaftsordnung auch sozial motiviert sind.

 

Wir haben die besten Fondsmanager der Welt für Sie 

 

- Und, wer kümmert sich um Ihr Geld und Vermögen?!

Leben Sie Ihr Leben – Wir kümmern uns um Ihre Finanzanlagen

Ihre Lebensphasen

Wir bieten Ihnen eine persönliche Anlage und Zukunftsvorsorge, die sich an Ihren Wünschen und Zielen orientiert.

Ihre Vorteile im Detail: Ihre private Anlage und Zukunftsvorsorge lässt sich in jeder Lebensphase und jedem Alter an neue Entwicklungen anpassen

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Ihre sichere Zukunft

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Warum ausgerechnet Fonds Europe Financial Services?

"Es ist oft produktiver, einen Tag lang über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat für Geld zu arbeiten.“ (Heinz Brestel, Finanzpublizist)

Auf die Nettorendite kommt es an

und, worauf Sie achten sollten

 

  1. Sicherheit
  2. Rendite
  3. Inflationsschutz
  4. Verfügbarkeit
  5. Steuervorteile
  6. Transparenz

Die BÖSE Null