Fonds Europe

Investmentupdate 2024

Sei ein Teil der Bewegung bei Fonds Europe

 – wo kluge Köpfe und ambitionierte Visionen aufeinandertreffen. Wir feiern Diversität in Gedanken und Hintergründen und sind überzeugt, dass jede Stimme zählt. Egal auf welcher Stufe du stehst, bei uns zählt deine Meinung vom ersten Tag an. Wir fordern dich heraus, den Status quo zu hinterfragen und mit uns zu wachsen.

Fonds Europe steht für mehr als nur Investmentgeschäfte. Wir glauben an die Kraft des bewussten Handelns – für unsere Partner, Kunden, die Gemeinschaft unsere Anleger.

Wir machen es dir leichter, günstiger und nachhaltiger, dein finanzielles Ziel zu erreichen. Jeden Tag nehmen wir uns den größten finanziellen Herausforderungen an und schaffen echten Impact. Unsere Mission, Philosophie und unser Zweck sind das Fundament, das unser Engagement für Partner, Gemeinschaften und Kunden stärkt.

Sozialer Impact

Unser Ziel ist es, finanzielle Sicherheit und Chancen für alle zu schaffen. Wir arbeiten Hand in Hand mit Start-ups und Unternehmen, um positive Veränderungen in unseren Gemeinschaften zu bewirken.

Technologie

Getrieben von unseren Partnern, pushen wir die Grenzen der Technologie. Mit der Kraft der Innovation und einer Start-up-Mentalität lösen wir täglich die kniffligsten Finanzprobleme.

Wir sind Fonds Europe – und das Identifizieren der richtigen Investmentfonds für unsere Kunden ist unsere Leidenschaft.

 

Über 30 Jahre Innovation und Partnerschaft haben uns bei Fonds Europe ermöglicht, Portfolios zu entwickeln, die nicht nur finanziell performen, sondern auch echte Veränderungen bewirken. Wir sind hier, um eine bessere Zukunft zu gestalten – für dich, für uns, für alle.

Unsere Kultur ist unser Antrieb: Sie inspiriert uns, täglich über das Gewöhnliche hinauszugehen. Wir sind Problemlöser, Trendsetter, ein Team, das sich zusammenschließt, um dir den Weg in einen sorgenfreien Ruhestand zu ebnen und deine finanziellen Träume Wirklichkeit werden zu lassen.

Wir versprechen unseren Kunden Transparenz und Klarheit in der komplexen Welt der Finanzen, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Menschen aus allen Lebenslagen vertrauen auf Fonds Europe, weil wir mehr als nur Investitionen bieten – wir bieten Lösungen.

Wofür wir stehen

Der langfristige Erfolg von Fonds Europe basiert auf unserer Mission, eine bessere finanzielle Zukunft für unsere Kunden zu schaffen. Unsere Kultur und Prinzipien sind die Leitsterne auf diesem Weg – sie erinnern uns stets daran, was wirklich zählt: das finanzielle Wohlergehen aller zu verbessern.

Wir suchen nach Menschen, die unsere Vision teilen und unsere Werte leben – bekannt als die Fonds Europe-Philosophie. Zusammenarbeit ist unser Schlüssel zum Erfolg, und ein inklusives, gerechtes Umfeld ist der Boden, auf dem wir wachsen und gedeihen.

Jörn Kränicke, Chefredakteur TiAM FundResearch 14-Daily

 

Der größte Anbieter von ETFs, BlackRock, warnt nun davor, in Indexfonds zu investieren. 

Laut einer Studie der BlackRock-Analysten haben aktive Manager und Hedge-Fonds aufgrund steigender Zinsen, anhaltender Inflation und zunehmender geopolitischer Risiken eine bessere Chance, einfache Buy-and-Hold-Portfolios zu übertreffen. 

Die Analysten bezeichnen das aktuelle Umfeld als „neues Regime“. Sie erwarten, dass einfache Strategien in Zukunft nicht mehr so erfolgreich sein werden wie in der Vergangenheit. Die richtige Anlagenmischung wird nun entscheidender. Seit der Pandemie ist die makroökonomische Unsicherheit gestiegen und die Renditeunterschiede haben zugenommen.

 BlackRock schließt sich damit anderen Asset Managern wie Janus Henderson, Franklin Templeton und T. Rowe Price an, die betonen, wie wichtig aktives Management in diesen Märkten ist. Laut der Studie des BlackRock Investment Instituts (BII) hat sich die Kluft zwischen den Gewinnern und den Nachzüglern auf dem Aktienmarkt seit 2020 vergrößert. 

Das bietet eine größere Chance, die Renditen des breiten Marktes zu übertreffen. Jetzt muss sich diese Erkenntnis nur noch bei den Anlegern durchsetzen. Laut Bloomberg-Daten flossen seit Ende letzten Jahres mehr als die Hälfte der Gelder in passive Produkte. 

Bei BlackRock ist das Missverhältnis besonders deutlich: Aktive Fonds verwalten „nur“ 2,6 Billionen US-Dollar, während passive Strategien 6,6 Billionen US-Dollar umfassen. 

Die Regimeänderung bietet Beratern die Chance, ihre Kunden wieder stärker für aktive Fonds zu begeistern.

Unternehmensgewinne als Zünglein an der Waage

BLACKROCK MARKTAUSBLICK | 16. APRIL 2024

Von Ann-Katrin Petersen, CFA

Die zweite Aprilwoche hatte es in sich. Zum dritten Mal überraschend hoch ausfallende US-Verbraucherpreiszahlen und erhöhte geopolitische Risiken verunsicherten sowohl Anleihen- als auch Aktienanleger. Hartnäckig hohe und volatile Inflationszahlen bedeuten Sand im Getriebe des Szenarios „makellose Disinflation plus Zinswende“. Der Terminmarkt preist inzwischen weniger als zwei Zinssenkungen seitens der US-Notenbank Fed bis Jahresende ein. Ein erster vollständiger Zinsschritt in Höhe von 25 Basispunkten wird nunmehr erst für September erwartet (Datenquelle: LSEG, Stand: 12.04.2024).

Geopolitische Risiken: zunehmende Spannungen im Nahen Osten

Nach den Angriffen des Iran in Israel am Wochenende haben die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten zugenommen, was die gesamtwirtschaftliche Unsicherheit verstärkt. Rohölpreisnotierungen erreichten den höchsten Stand seit sechs Monaten (Datenquelle: LSEG, Stand: 12.04.2024). Aus Anlegersicht bleibt das Risiko einer Eskalation – und mögliche Auswirkungen auf Ölpreise und Inflation – auf dem Radarschirm. Lediglich kurzweilige Inflationsspitzen dürften die Notenbanker durchschauen.

Möglicherweise länger erhöhte Öl- und Rohstoffpreise würden das neue gesamtwirtschaftliche Regime höherer Inflation als vor Ausbruch der Pandemie – und unsere seit langem vertretene Einschätzung, dass wir uns in einem Umfeld mit längerfristig höheren Zinssätzen befinden – nurmehr verstärken.

Bislang hatten die Börsen, dank solider Unternehmensgewinne, das Auspreisen von Zinssenkungserwartungen seit Jahresbeginn gut verkraftet. Vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen wird der Gewinnberichtssaison für das erste Quartal wohl eine umso entscheidendere Rolle zukommen.

Geldpolitische Divergenz: EZB läutet Zinswende wohl vor der Fed ein

Im Vergleich zu vorherigen Zinssenkungszyklen dürfte dieses Mal weder in den USA noch im Euroraum ein neuer Rekord in Sachen Niedrigzins erreicht werden. Doch im Gegensatz zur US-Notenbank Fed haben sich die Anzeichen für eine Zinswende seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) im Juni verdichtet, selbst wenn das Tempo der darauffolgenden Zinslockerungen „datenabhängig“ und mit einem Fragezeichen behaftet bleibt.

Im Vergleich zur Fed sieht sich die EZB mit einem schwächeren Wirtschaftswachstum konfrontiert und hat ihre Geldpolitik spürbarer als die Fed verschärft. Das jüngste starke Beschäftigungswachstum und die anhaltende Inflation in den USA lassen eine Fed-Zinssenkung im Juni inzwischen unwahrscheinlich erscheinen. Daher wird die EZB vermutlich zuerst die Zinswende einläuten, anschließend aber möglicherweise behutsamer vorgehen, sollte die Fed Zinssenkungen hinauszögern. Obwohl Präsidentin Lagarde die EZB am vergangenen Donnerstag als „datenabhängig“, und „nicht Fed-abhängig“, darstellte, agiert die EZB selbstverständlich nicht im luftleeren Raum. Sie dürfte im Verlauf des Senkungsprozesses immer wieder ein Blick nach Washington werfen, um nicht Gefahr zu laufen, dass ein zu schwacher Euro-Wechselkurs die Erfolge bei der Inflationsbekämpfung zunichtemacht.

Unternehmensgewinne als Zünglein an der Waage

BLACKROCK MARKTAUSBLICK | 16. APRIL 2024

Von Ann-Katrin Petersen, CFA

Gewinnerwartungen: entscheidende Rolle der nächsten Berichtssaison

Für den Aktienmarkt lautet eine wesentliche Frage, ob das Wachstum der US-Unternehmensgewinne stark genug ausfällt, um den möglichen Gegenwind durch hartnäckig hohe Inflationsraten, eine Zinswende „light“ und geopolitisch geschürte Unsicherheit auszugleichen.

Bislang hatte das solide Wachstum der US-Wirtschaft und Unternehmensgewinne die Risikobereitschaft begünstigt. Die Börsen schwangen sich auf neue Allzeithochs – obwohl die Anleiherenditen sprunghaft anstiegen. Laut LSEG-Daten erwarten Analysten für 2024 ein US-Gewinnwachstum von 11% gegenüber Vorjahr – mehr als der historische Durchschnitt von 7% (Stand: 12.04.2024). Um die Zuversicht an den Börsen aufrechtzuerhalten, müssen die Gewinne diese hohen Erwartungen erfüllen – dies gilt umso mehr, nachdem die jüngsten Inflationszahlen und geopolitische Risiken für Verunsicherung bei Anlegern sorgen.

Auf Sektorebene erwarten wir ein differenziertes Bild und sehen außerhalb der Technologiebranche und dem Gesundheitswesen Chancen in den Bereichen Industrie, Grundstoffe und Energie gegenüber Konsumgütern. In den letzten zwölf Monaten hatten vor allem die Konsumgüter- und Technologiesektoren das Gewinnwachstum in den USA vorangetrieben (Datenquelle: LSEG, Stand: 12.04.2024). Gerade im Technologiebereich fielen die Gewinnmargen robust aus. Im Rahmen der angelaufenen Gewinnberichtssaison für das erste Quartal 2024 rechnen wir mit einer anhaltenden Stärke von Technologie, aber auch darüber hinausgehenden Nutznießern der künstlichen Intelligenz (KI). Gewinnzahlen z. B. in der Industrie und Grundstoffen sollten sich aufhellen. Zusätzlich ziehen die Gewinne der Energie- und Rohstoffproduzenten nach knapp zwei Jahren wieder an. Wir glauben, dass höhere Rohstoffpreise anhalten und betrachten Energieaktien als potenziellen Portfoliopuffer gegen geopolitische Risiken, während langfristige US-Staatsanleihen in diesem Umfeld höherer Inflation weniger Diversifikationseigenschaften aufweisen. Dagegen könnten sich die in den vergangenen Quartalen überraschend robusten Konsumausgaben verlangsamen, da die US-amerikanischen Haushalte ihre pandemiebedingten Ersparnisse aufgebraucht haben.

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Wirklich intelligent: Anlagechancen in generativer KI

Für Anleger, die nach dem nächsten Tech-Quantensprung Ausschau halten, hat das Warten nach Meinung von Reid Menge, Experte für Tech-Investments im BlackRock Fundamental Equities Team, ein Ende: Die generative Künstliche Intelligenz (KI) ist da – und sie bietet schon jetzt Anlagechancen.

2022 war ein schlechtes Jahr für Technologieaktien, aber ein Meilenstein für bahnbrechende Innovationen in der Branche. Davon ist Portfoliomanager Reid Menge überzeugt. Eine der bedeutendsten ist nach seiner Einschätzung die generative Künstliche Intelligenz (KI).

„Technologie ist ein Wirtschaftszweig, der von Innovation getrieben wird. In den 1990er-Jahren kam das Internet auf, in den 2000ern das Cloud Computing und 2010 Smartphones. Die 2020er-Jahre sind das Jahrzehnt der generativen KI. Sie ist die Antwort auf die Frage: Was kommt jetzt?“

Was ist generative KI?

Vereinfacht ausgedrückt ist generative KI eine Künstliche Intelligenz, die neue Inhalte erschafft – und die dabei nahezu keine Grenzen kennt. Sie kann Texte schreiben, Bilder malen, Musik komponieren und die komplexesten Programmcodes entwickeln.

„Generative KI erstellt nicht nur Inhalte, sie tut dies auch noch auf einem Niveau, das unsere Fähigkeiten bei Weitem übersteigt“, sagt Reid Menge. „Sie können eine schriftliche Anfrage nach einem Bild in einem beliebigen künstlerischen Stil formulieren, das dann in Sekundenschnelle entsteht“, ergänzt er.

An der Spitze dieser Revolution steht ChatGPT. Vor Kurzem sorgte diese App für Furore, weil sie erfolgreich Prüfungen in Jura und Wirtschaftswissenschaften abgelegt hatte. Sie widmet sich außerdem der Aufgabe, einen börsengehandelten Fonds (ETF) zu bauen, der besser als der breite Markt abschneidet.

Microsofts Sprachgenerator kann mithilfe generativer KI mit bemerkenswerter Präzision eine menschliche Stimme simulieren, die einen beliebigen Text vorliest.

Eine so große Begeisterung wie in Bezug auf generative KI gab es gemäß Reid Menge seit der Markteinführung des iPhones 2007 nicht mehr.

Anfänge und Anwendungsmöglichkeiten

In Bezug darauf, was generative KI leisten kann und wie sie sich einsetzen lässt, steht sie noch ganz am Anfang. Zumal sich die Rechenleistung, die benötigt wird, um KI-Modelle zu trainieren, alle zwei bis drei Monate verdoppelt: „ChatGPT kommt schon heute fast an die Intelligenz des menschlichen Gehirns heran und verdoppelt seine Fähigkeiten alle drei Monate. Angesichts der zum Trainieren dieser KI-Modelle verwendeten Rechenleistung kann man erahnen, wie rasant sich die Fähigkeiten der generativen KI bis 2025 weiterentwickeln werden.“1

Der Nutzen dieser Technologie für Unternehmen kann aus Sicht von Menge nicht hoch genug eingeschätzt werden. Auch kann sie stark inflationsdämpfend wirken, indem sie die Arbeitskosten senkt und die Produktivität steigert. Nach seiner Einschätzung werden Arbeitsplätze wegfallen und/oder an anderer Stelle neue entstehen. Denn die KI wird mehr Aufgaben übernehmen, und für ihren Betrieb und ihre Weiterentwicklung werden neue beziehungsweise andere menschliche Fähigkeiten erforderlich sein.

Wo liegen die Anlagechancen?

Generative KI benötigt enorme Rechenleistung. Denn, um neue Inhalte zu entwickeln, muss sie erhebliche Datenmengen verarbeiten und Datenmodelle trainieren. Dies hat eine starke Nachfrage nach Microchips und vor allem nach solchen zur Folge, die für Spitzenlast optimiert sind. Innerhalb von nur drei Wochen schnellten im Januar bereits die Kurse der wichtigsten, mit KI befassten Halbleiterunternehmen um 15 bis 20 % nach oben.

Um die Revolution der generativen KI voranzutreiben, werden immer leistungsfähigere Chips benötigt. Wir erwarten, dass dies auch zu einer Aufrüstung in anderen Bereichen der Infrastruktur von Rechenzentren führen wird, wie etwa in der Vernetzung und Speicherung von Daten.

Was bedeutet das für den Tech-Sektor?

„Im Technologiebereich ist sehr wahrscheinlich mit explosionsartigem Wachstum und enormer Wertschöpfung in den nächsten Jahren zu rechnen – aber der Aktienmarkt hat das noch nicht realisiert“, so Menge.

Dies könnte abgekämpfte Tech-Anleger optimistischer stimmen – immerhin war 2022 das schlechteste Jahr für den Sektor, seitdem vor mehr als zwei Jahrzehnten die Dotcom-Blase geplatzt ist. Für Reid Menge gilt das auf jeden Fall. Er verfolgt einen langfristigen Anlageansatz in einem Sektor, den er als zentral für die Zukunft der Wirtschaft einordnet.

 

"Generative KI ist die revolutionärste Technologie seit dem Internet – und sie ist jetzt schon Realität."

(Reid Menge - BlackRock Technology Equity Team)

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Künstliche Intelligenz: Wachstumstreiber ohne Grenzen? // DWS Marktausblick Kompakt

05.04.2024 

Die hohen Erwartungen an #KI haben den Aktienmärkten in letzter Zeit einen mächtigen Schwung verliehen. Ist das alles nur ein Hype? DWS Head of Research Europe, Dr. Martin Moryson beleuchtet die Hintergründe.

 

Was ist das Geldvermögen?

Das Gabler Bank-Lexikon definiert Geldvermögen als "Differenz zwischen Forderungen und Schulden (Verbindlichkeiten) einer Wirtschaftseinheit" (Gabler Bank-Lexikon 14. Auflage, S.609) . In unserem Fall beziffert es das Vermögen der privaten Haushalte in Deutschland. Zum Geldvermögen gehören neben dem Bestand an Bargeld und Sicht- sowie Termineinlagen auch längerfristige Anlageformen. Sachwerte wie Immobilien oder Firmenbeteiligungen hingegegn werden nicht dem Geldverrmögen zugeordnet.

 

Aktuelle Entwicklung wird auf Basis einer Trendanalyse für das 02. Quartal 2021 geschätzt - Alle Angaben ohne Gewähr

Alle Berechnungen erfolgen auf Grundlage von Daten der Deutschen Bundesbank zum 4. Quartal 2020 und 1. Quartal 2021 

Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2020  Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung

15.01.2021  Deutsche Bundesbank EN

Das Geld­ver­mö­gen der pri­va­ten Haus­hal­te in Deutsch­land lag zum Ende des drit­ten Quar­tals 2020 bei 6 738 Mrd €. Ge­gen­über dem Vor­quar­tal stieg es damit um 108 Mrd € oder 1,6 %. Die pri­va­ten Haus­hal­te bau­ten im drit­ten Quar­tal vor allem Bar­geld und Ein­la­gen in Höhe von 41 Mrd € auf, ge­folgt von An­sprü­chen ge­gen­über Ver­si­che­run­gen (19 Mrd €) und Ak­ti­en (11 Mrd €). Gleich­zei­tig pro­fi­tier­ten sie von Be­wer­tungs­ge­win­nen im Um­fang von ins­ge­samt 20 Mrd €. Die Ver­bind­lich­kei­ten der pri­va­ten Haus­hal­te stie­gen im glei­chen Zeit­raum um 28 Mrd € auf 1 936 Mrd €. Ins­ge­samt wuchs damit ihr Net­to­gel­d­ver­mö­gen um 80 Mrd € auf 4 802 Mrd €.

Die Au­ßen­fi­nan­zie­rung der nicht­fi­nan­zi­el­len Ka­pi­tal­ge­sell­schaf­ten war mit 94 Mrd € er­heb­lich höher als in den ver­gan­ge­nen vier Quar­ta­len. Dies war vor allem auf die Ent­wick­lung der Ak­ti­en und sons­ti­gen An­teils­rech­te sowie die der sons­ti­gen Ver­bind­lich­kei­ten zu­rück­zu­füh­ren. Die Geld­ver­mö­gens­bil­dung war mit 115 Mrd € deut­lich po­si­tiv, unter an­de­rem auf­grund einer Zu­nah­me bei den Be­tei­li­gun­gen, dar­un­ter Ak­ti­en und sons­ti­gen An­teils­rech­ten, wäh­rend die Net­to­gel­d­ver­mö­gens­bil­dung bei 20 Mrd € lag. Ein­schlie­ß­lich Be­wer­tungs­ef­fek­ten nahm das Net­to­gel­d­ver­mö­gen hin­ge­gen aber­mals ab.

Geld­ver­mö­gen der pri­va­ten Haus­hal­te auf neuem Höchst­stand

Das Geld­ver­mö­gen der pri­va­ten Haus­hal­te stieg im drit­ten Quar­tal 2020 um 108 Mrd € und er­reich­te mit 6 738 Mrd € Ende Sep­tem­ber einen neuen Höchst­stand. Die Ent­wick­lun­gen im Be­richts­quar­tal waren er­neut durch eine hohe Er­spar­nis­bil­dung und die an­hal­ten­de Er­ho­lung am Ka­pi­tal­markt ge­prägt, wie­sen je­doch nicht mehr die au­ßer­ge­wöhn­lich star­ke Dy­na­mik des Vor­quar­tals auf. Der trans­ak­ti­ons­be­ding­te An­stieg von Bar­geld und Ein­la­gen der pri­va­ten Haus­hal­te in Höhe von 41 Mrd € war kräf­tig, mit Blick auf die Vor­jah­re je­doch nicht un­ge­wöhn­lich hoch. Die For­de­run­gen aus Spar­ein­la­gen und -brie­fen wur­den zum fünf­ten Mal in Folge in ge­rin­gem Um­fang ab­ge­baut. Ihre An­sprü­che an Ver­si­che­run­gen er­höh­ten die pri­va­ten Haus­hal­te um 19 Mrd €.

Gleich­zei­tig er­leb­te das En­ga­ge­ment der pri­va­ten Haus­hal­te auf dem Ka­pi­tal­markt zu­letzt einen ra­san­ten Auf­schwung. Im drit­ten Quar­tal kauf­ten pri­va­te Haus­hal­te per saldo Ak­ti­en und In­vest­ment­fonds­an­tei­le im Um­fang von 20 Mrd €, was fast dem Drei­fa­chen der durch­schnitt­li­chen Zu­käu­fe der ver­gan­ge­nen zehn Jahre ent­spricht. Dabei in­ves­tier­ten die pri­va­ten Haus­hal­te un­ge­fähr die glei­che Summe in In­vest­ment­fonds­an­tei­le wie in Ak­ti­en. Mit Net­to­käu­fen in Höhe von 7 Mrd € waren dabei bör­sen­no­tier­te Ak­ti­en aus­län­di­scher Emit­ten­ten be­liebt wie nie zuvor. Schuld­ver­schrei­bun­gen wur­den hin­ge­gen, dem Trend der letz­ten Jahre fol­gend, wei­ter ab­ge­baut. Zudem pro­fi­tier­ten die pri­va­ten Haus­hal­te im Be­richts­quar­tal von Be­wer­tungs­ge­win­nen in Höhe von 20 Mrd €.

Die Au­ßen­fi­nan­zie­rung der pri­va­ten Haus­hal­te in Deutsch­land folgt seit ei­ni­gen Jah­ren einem an­hal­ten­den Auf­wärts­trend und be­lief sich im Be­richts­quar­tal auf 28 Mrd €. Sie er­reich­te damit den höchs­ten Wert seit Ende der neun­zi­ger Jahre. Zum weit über­wie­gen­den Teil han­delt es sich dabei um Woh­nungs­bau­kre­di­te bei in­län­di­schen Kre­dit­in­sti­tu­ten. Die Ver­bind­lich­kei­ten lagen zum Ende des drit­ten Quar­tals damit bei 1 936 Mrd €. Die Ver­schul­dungs­quo­te, de­fi­niert als Summe der Ver­bind­lich­kei­ten in Re­la­ti­on zum no­mi­na­len Brut­to­in­lands­pro­dukt (glei­ten­de Vier­quar­tals­sum­me), stieg re­la­tiv deut­lich um 1,3 Pro­zent­punk­te auf 57,8 %, da die Vier­quar­tals­sum­me des no­mi­na­len Brut­to­in­lands­pro­dukts im Be­richts­quar­tal sank. Das Net­to­gel­d­ver­mö­gen stieg um 80 Mrd € auf 4 802 Mrd € zum Ende des Be­richts­quar­tals.

Ver­schul­dungs­quo­te nicht­fi­nan­zi­el­ler Ka­pi­tal­ge­sell­schaf­ten im drit­ten Quar­tal deut­lich ge­stie­gen

Die Au­ßen­fi­nan­zie­rung der nicht­fi­nan­zi­el­len Ka­pi­tal­ge­sell­schaf­ten lag per saldo mit 94 Mrd € deut­lich über dem Durch­schnitt der ver­gan­ge­nen vier Quar­ta­le. Die­ser An­stieg war haupt­säch­lich auf die au­ßer­ge­wöhn­li­che Ent­wick­lung zwei­er Po­si­tio­nen zu­rück­zu­füh­ren. Zum einen lagen die Emis­sio­nen von Ak­ti­en und sons­ti­gen An­teils­rech­ten mit 37 Mrd € so hoch wie zu­letzt vor 20 Jah­ren. Zum an­de­ren er­reich­te der Zu­wachs an sons­ti­gen Ver­bind­lich­kei­ten, haupt­säch­lich be­stehend aus Han­dels­kre­di­ten, mit 42 Mrd € einen his­to­ri­schen Höchst­wert. Im Ge­gen­satz dazu waren die Emis­sio­nen von Schuld­ver­schrei­bun­gen sowie die Zu­nah­me der Kre­dit­fi­nan­zie­rung mit 10 Mrd € be­zie­hungs­wei­se 7 Mrd € nicht mehr so hoch wie im zwei­ten Quar­tal 2020. Trei­ber der schwa­chen Ent­wick­lung der Kre­dit­fi­nan­zie­rung war vor allem ein Abbau der Kre­dit­ver­bind­lich­kei­ten ge­gen­über in­län­di­schen Mo­ne­tä­ren Fi­nanz­in­sti­tu­ten in Höhe von 11 Mrd €.

Die Geld­ver­mö­gens­bil­dung der nicht­fi­nan­zi­el­len Ka­pi­tal­ge­sell­schaf­ten war im drit­ten Quar­tal 2020 mit 115 Mrd € nach der Tal­fahrt im zwei­ten Quar­tal wie­der stark po­si­tiv. Bar­geld und Ein­la­gen wur­den mit 43 Mrd € be­deu­tend auf­ge­stockt. Wäh­rend im Vor­quar­tal Ak­ti­en und sons­ti­ge An­teils­rech­te noch netto ver­kauft wor­den waren, kam es im Be­richts­quar­tal er­neut zu einem An­kauf die­ser An­la­ge­form in Höhe von 18 Mrd €. Die Be­stän­de ent­wi­ckel­ten sich ins­ge­samt etwas we­ni­ger dy­na­misch. Das Geld­ver­mö­gen er­reich­te einen Stand von 4 915 Mrd € und wuchs somit um 3,4 %. Trei­ben­de Kräf­te waren dabei die An­stie­ge bei Bar­geld und Ein­la­gen sowie bei sons­ti­gen For­de­run­gen. Die Be­wer­tungs­än­de­run­gen bei Ak­ti­en und An­teils­rech­ten waren nicht mehr so stark wie noch in der ers­ten Jah­res­hälf­te und tru­gen somit kaum zur Ent­wick­lung des Geld­ver­mö­gens bei.

Unter Be­rück­sich­ti­gung sämt­li­cher Trans­ak­tio­nen und Be­wer­tungs­ef­fek­te ging das Net­to­gel­d­ver­mö­gen der nicht­fi­nan­zi­el­len Ka­pi­tal­ge­sell­schaf­ten er­neut zu­rück auf -1 952 Mrd €. Der Rück­gang war damit aber nicht mehr so deut­lich wie noch im Vor­quar­tal. Die Ver­schul­dungs­quo­te, be­rech­net als Summe der Kre­di­te, Schuld­ver­schrei­bun­gen und Pen­si­ons­rück­stel­lun­gen in Re­la­ti­on zum no­mi­na­len Brut­to­in­lands­pro­dukt (glei­ten­de Vier­quar­tals­sum­me), blieb ihrem Auf­wärts­trend treu und stieg um 1,2 % Pro­zent­punk­te auf 72,3 %. Ur­säch­lich für den An­stieg waren er­neut so­wohl die wei­ter stei­gen­de ab­so­lu­te Ver­schul­dung als auch die ge­dämpf­te ge­samt­wirt­schaft­li­che Ak­ti­vi­tät.

Auf­grund zwi­schen­zeit­lich durch­ge­führ­ter Re­vi­sio­nen der ge­samt­wirt­schaft­li­chen Fi­nan­zie­rungs­rech­nung sowie der Volks­wirt­schaft­li­chen Ge­samt­rech­nun­gen sind die An­ga­ben die­ser Pres­se­no­tiz nicht mit denen frü­he­rer Pres­se­no­ti­zen ver­gleich­bar.

 

Betriebsvermögen in Zeiten niedriger Zinsen anlegen

Wenn die Konjunktur gut läuft und die Firmenkonten gut gefüllt sind, suchen viele Unternehmen nach Möglichkeiten, das Geld für geplante Investitionen oder schlechtere Zeiten gewinnbringend anzulegen. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase ist es schwierig, flexible Finanzinstrumente mit guten Renditechancen zu finden. Aus diesem Grunde beschäftigen sich immer mehr Unternehmen verstärkt mit Investmentfonds. 

Investmentfonds bieten in der Regel höhere Renditechancen als herkömmliche Sparformen. Zudem kann je nach Anlagebetrag, erwarteter Rendite und Laufzeit über verschiedene Fonds eine breit gestreute Anlage erfolgen. Eine Investition des Betriebsvermögens in Investmentfonds ist transparent und flexibel an die unternehmerische Situation anpassbar, z. B. durch Fondsumschichtung.

Als Sondervermögen sind Investmentfonds gemäß dem Kapitalanlagegesetzbuch vor einer Insolvenz geschützt.

Über Fonds Europe können Unternehmen auf spezifische Depotlösungen für die Anlage von Betriebsvermögen zurückgreifen und von einer großen Fondsauswahl profitieren.

 

 

Anlage von Betriebsvermögen in Investmentfonds mit dem Business Depot

 
Das Depot für Betriebsvermögen (Fonds Europe FNZ Bank Business Depot) im Überblick:

 

  • - Zugriff auf das gesamte ebase Fondsspektrum über 7.100 Investmentfonds und Exchange Traded Funds (ETFs)
  • - Verwahrung von bis zu 99 Depotpositionen in einem Depot mit transparentem Festpreismodell
  • - Business Konto inklusive, optional mit Tages- und Festgeldposition
  • - Komfortabler Online-Zugang für die Depotverwaltung und Online-Banking mit firmenkundenspezifischen Features
  • - Abbildung von gemeinschaftlicher Verfügungsberechtigung im 4- oder 6-Augen-Prinzip
  • - Umfangreiches Reporting, das speziell auf die Anlage von Betriebsvermögen ausgerichtet ist
  • - (z. B. Bilanzwertaufstellung, Steuerbescheinigung, Umsatz- und Wertpapierabrechnung mit erweiterten Steuerdaten nach §5 InvStG, Erträgnisaufstellung)
  • - Einfache Einrichtung von Spar- und Entnahmeplänen
  • - Eigenes Expertenteam mit langjähr. Erfahrung in der Betreuung von Unternehmen zur fachlichen Unterstützung bei der Einrichtung der Depots sowie für die laufende Betreuung

Unsere Vision - Freiheit durch Finanzielle Unabhängigkeit - Für alle Menschen in Europa

Unsere Philosophie

 

Es ist Unsere Philosophie durch Investmentfonds alle Menschen an dem wirtschaftlichen Erfolg, den sie durch ihre Arbeit erbringen, zu beteiligen – über Einkommen oder Gehalt hinaus, durch Beteiligung. Voraussetzung dafür ist, dass sie sparen.

Dann aber setzen unsere verantwortungsbewussten Informationen ein:

Mit dem Geld in Produktivkapital gehen!

Wir empfehlen dafür Investmentfonds, da sie das Risiko der Beteiligung an nur einem Unternehmen mindern und sie die Beteiligung am Wirtschaftswachstum insgesamt gewährleisten.

 

Unsere Kernkompetenz
 

"Das Rechte erkennen und nicht tun, ist Mangel an Mut." - Konfuzius -

 

Es ist unser Ziel, jeden Bundesbürger zum Aktienfondsbesitzer zu machen.

Nur so erscheint es uns möglich, uns allen - auch unseren Kindern und Enkeln - eine friedliche, sozial ausgeglichene Zukunft zu ermöglichen. Ein Volk von direkten oder indirekten Aktionären, ein Volk von Eigentümern, denkt unternehmerisch und trägt dazu bei, soziale Frontstellungen und Fehlentwicklungen zu beseitigen. 

 

Ein menschenwürdiges Sein erscheint uns ohne ein angemessenes Haben nur philosophisch, nicht aber real möglich.

Wenn alle am Wachstum des Wohlstandes beteiligt sind, ist dies für unser ganzes Land und seine Gesellschaft positiv.

 

Unternehmens Profil

 

Seit 1990 beweisen die Gründer der Fonds Europe Financial Service GmbH hohe Seriosität als Partner für Vermögensaufbau, Alterseinkünfte und Risikoabsicherung. Mittlerweile zählt Fonds Europe zu den wenigen Unternehmens-unabhängigen Vermittlern für Investmentfonds und Absicherungsprodukte in Deutschland. Eine Vielzahl von Kunden konnte sich bis heute von den Vorteilen einer unabhängigen, intelligenten Finanzberatung überzeugen.

Wir sind überzeugt davon, dass unser Ziel, das Produktivkapital auf eine möglichst breite Bevölkerungsschicht zu verteilen, eine herausragende Aufgabe für alle ist, die wie wir innerhalb unserer Wirtschaftsordnung auch sozial motiviert sind.

 

Wir haben die besten Fondsmanager der Welt für Sie 

 

- Und, wer kümmert sich um Ihr Geld und Vermögen?!

Leben Sie Ihr Leben – Wir kümmern uns um Ihre Finanzanlagen

Ihre Lebensphasen

Wir bieten Ihnen eine persönliche Anlage und Zukunftsvorsorge, die sich an Ihren Wünschen und Zielen orientiert.

Ihre Vorteile im Detail: Ihre private Anlage und Zukunftsvorsorge lässt sich in jeder Lebensphase und jedem Alter an neue Entwicklungen anpassen

Ihre Steuervorteile

Sie bleiben flexibel und können Ihr Vorsorgekonzept regelmäßig nach Ihren Wünschen verändern. Wir erarbeiten mit Ihnen Lösungen, die Ihre steuerliche Situation in der Anspar- und Auszahlungsphase berücksichtigen.

Ihre Flexibilität

Die Vorsorgelösungen bei Fonds Europe bieten Ihnen Freiräume und Flexibilität.


Sichern Sie sich finanzielle Unabhängigkeit, auch für den Ruhestand. Lassen Sie sich jetzt beraten!

Vereinbaren Sie einfach einen Termin.

Ihre sichere Zukunft

Mit Fonds Europe Financial Services investieren unsere Klienten klug in ihre finanziell sichere Zukunft. Fonds Europe berät Sie als Kunden in den entscheidenden Bereichen privater und geschäftlicher Investment-Anlagen.

Rufen Sie uns an.

 Investmentberatung - oberhalb der Banken und Versicherungsschiene - Unabhängigkeit als Grundlage einer fairen Beratung

 

Unsere Idee von Financial Planning

Berate Kunden so, wie Du selbst beraten werden möchtest

 

  • Unabhängig
  • Aufrichtig
  • Ehrlich
  • Integer
  • Engagiert

Warum ausgerechnet Fonds Europe Financial Services?

"Es ist oft produktiver, einen Tag lang über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat für Geld zu arbeiten.“ (Heinz Brestel, Finanzpublizist)

Auf die Nettorendite kommt es an

und, worauf Sie achten sollten

 

  1. Sicherheit
  2. Rendite
  3. Inflationsschutz
  4. Verfügbarkeit
  5. Steuervorteile
  6. Transparenz

Die BÖSE Null