Fonds Europe

Investmentupdate 2025

Sei ein Teil der Bewegung bei Fonds Europe

 – wo kluge Köpfe und ambitionierte Visionen aufeinandertreffen. Wir feiern Diversität in Gedanken und Hintergründen und sind überzeugt, dass jede Stimme zählt. Egal auf welcher Stufe du stehst, bei uns zählt deine Meinung vom ersten Tag an. Wir fordern dich heraus, den Status quo zu hinterfragen und mit uns zu wachsen.

Fonds Europe steht für mehr als nur Investmentgeschäfte. Wir glauben an die Kraft des bewussten Handelns – für unsere Partner, Kunden, die Gemeinschaft unsere Anleger.

Wir machen es dir leichter, günstiger und nachhaltiger, dein finanzielles Ziel zu erreichen. Jeden Tag nehmen wir uns den größten finanziellen Herausforderungen an und schaffen echten Impact. Unsere Mission, Philosophie und unser Zweck sind das Fundament, das unser Engagement für Partner, Gemeinschaften und Kunden stärkt.

Sozialer Impact

Unser Ziel ist es, finanzielle Sicherheit und Chancen für alle zu schaffen. Wir arbeiten Hand in Hand mit Start-ups und Unternehmen, um positive Veränderungen in unseren Gemeinschaften zu bewirken.

Technologie

Getrieben von unseren Partnern, pushen wir die Grenzen der Technologie. Mit der Kraft der Innovation und einer Start-up-Mentalität lösen wir täglich die kniffligsten Finanzprobleme.

Wir sind Fonds Europe – und das Identifizieren der richtigen Investmentfonds für unsere Kunden ist unsere Leidenschaft.

 

Über 30 Jahre Innovation und Partnerschaft haben uns bei Fonds Europe ermöglicht, Portfolios zu entwickeln, die nicht nur finanziell performen, sondern auch echte Veränderungen bewirken. Wir sind hier, um eine bessere Zukunft zu gestalten – für dich, für uns, für alle.

Unsere Kultur ist unser Antrieb: Sie inspiriert uns, täglich über das Gewöhnliche hinauszugehen. Wir sind Problemlöser, Trendsetter, ein Team, das sich zusammenschließt, um dir den Weg in einen sorgenfreien Ruhestand zu ebnen und deine finanziellen Träume Wirklichkeit werden zu lassen.

Wir versprechen unseren Kunden Transparenz und Klarheit in der komplexen Welt der Finanzen, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Menschen aus allen Lebenslagen vertrauen auf Fonds Europe, weil wir mehr als nur Investitionen bieten – wir bieten Lösungen.

Wofür wir stehen

Der langfristige Erfolg von Fonds Europe basiert auf unserer Mission, eine bessere finanzielle Zukunft für unsere Kunden zu schaffen. Unsere Kultur und Prinzipien sind die Leitsterne auf diesem Weg – sie erinnern uns stets daran, was wirklich zählt: das finanzielle Wohlergehen aller zu verbessern.

Wir suchen nach Menschen, die unsere Vision teilen und unsere Werte leben – bekannt als die Fonds Europe-Philosophie. Zusammenarbeit ist unser Schlüssel zum Erfolg, und ein inklusives, gerechtes Umfeld ist der Boden, auf dem wir wachsen und gedeihen.

Jörn Kränicke, Chefredakteur TiAM FundResearch 14-Daily

 

Der größte Anbieter von ETFs, BlackRock, warnt nun davor, in Indexfonds zu investieren. 

Laut einer Studie der BlackRock-Analysten haben aktive Manager und Hedge-Fonds aufgrund steigender Zinsen, anhaltender Inflation und zunehmender geopolitischer Risiken eine bessere Chance, einfache Buy-and-Hold-Portfolios zu übertreffen. 

Die Analysten bezeichnen das aktuelle Umfeld als „neues Regime“. Sie erwarten, dass einfache Strategien in Zukunft nicht mehr so erfolgreich sein werden wie in der Vergangenheit. Die richtige Anlagenmischung wird nun entscheidender. Seit der Pandemie ist die makroökonomische Unsicherheit gestiegen und die Renditeunterschiede haben zugenommen.

 BlackRock schließt sich damit anderen Asset Managern wie Janus Henderson, Franklin Templeton und T. Rowe Price an, die betonen, wie wichtig aktives Management in diesen Märkten ist. Laut der Studie des BlackRock Investment Instituts (BII) hat sich die Kluft zwischen den Gewinnern und den Nachzüglern auf dem Aktienmarkt seit 2020 vergrößert. 

Das bietet eine größere Chance, die Renditen des breiten Marktes zu übertreffen. Jetzt muss sich diese Erkenntnis nur noch bei den Anlegern durchsetzen. Laut Bloomberg-Daten flossen seit Ende letzten Jahres mehr als die Hälfte der Gelder in passive Produkte. 

Bei BlackRock ist das Missverhältnis besonders deutlich: Aktive Fonds verwalten „nur“ 2,6 Billionen US-Dollar, während passive Strategien 6,6 Billionen US-Dollar umfassen. 

Die Regimeänderung bietet Beratern die Chance, ihre Kunden wieder stärker für aktive Fonds zu begeistern.

Megakräfte, die sich in Echtzeit entfalten

 

BLACKROCK MARKTAUSBLICK | 04. November 2025

 

  • Die Übereinkunft im Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die Tech-Gewinnzahlen der vergangenen Woche verdeutlichen, warum Megakräfte heute eine entscheidende Perspektive darstellen. Wir bleiben wegen des Themas Künstliche Intelligenz übergewichtet in US-Aktien.
  • US-Aktien erreichten neue Allzeithochs dank solider Quartalszahlen im Technologiesektor. Die US-Notenbank dämpfte zwar die Erwartungen auf Zinssenkungen im Dezember, aber wir gehen weiterhin davon aus, dass sie erneut senken wird.
  • Wir warten auf die Veröffentlichung der US-Handelsdaten, um Hinweise auf die Auswirkungen der Zölle vor dem Handelsabkommen zwischen den USA und China zu erhalten, und blicken auf die chinesischen Handelsdaten, um zu sehen, wie sich die Exporte entwickelt haben.

    Der Handelsfrieden zwischen den USA und China sowie die Quartalszahlen der Mega-Cap-Tech-Unternehmen in der vergangenen Woche unterstreichen, warum Megakräfte – also tiefgreifende strukturelle Veränderungen – entscheidend für kurzfristige Renditen sind, nicht nur für langfristige Perspektiven. Das Handelsabkommen zeigt, wie unveränderliche ökonomische Gesetzmässigkeiten politische Extreme selbst in Zeiten anhaltender geopolitischer Fragmentierung begrenzen. Die aktuellen Gewinnberichte der grossen Tech-Konzerne verdeutlichen zudem, dass der Ausbau von Künstlicher Intelligenz weiterhin ein zentraler Treiber für Aktienmärkte ist. Wir bleiben bei US-Aktien übergewichtet, gestützt durch Zinssenkungen der US-Notenbank.

    Die bedeutenden Entwicklungen der vergangenen Woche – das Handelsabkommen zwischen den USA und China sowie die Ankündigungen grosser Tech-Konzerne, ihre Investitionen in den Ausbau von KI-Infrastrukturen zu erhöhen – verdeutlichen, wie sich Megakräfte in Echtzeit entfalten. Das Abkommen zeigt, wie unveränderliche wirtschaftliche Gesetzmässigkeiten – etwa, dass Lieferketten nicht über Nacht umstrukturiert werden können – politische Handlungsspielräume begrenzen, selbst inmitten zunehmender geopolitischer Spannungen zwischen den USA und China. Trotz aller Zölle und Drohungen in diesem Jahr hat sich Chinas Exportmotor als bemerkenswert widerstandsfähig erwiesen – teilweise, weil viele Länder ihre Importe vorgezogen haben, bevor neue Zölle in Kraft traten. Der Export war ein zentraler Wachstumstreiber für Chinas schwächelnde Wirtschaft. Der Nettoexportbeitrag zum BIP-Wachstum dürfte in diesem Jahr der höchste seit 2020 sein – dem Jahr, in dem die weltweite Nachfrage nach chinesischen Gütern pandemiebedingt stark anstieg – und abgesehen davon der höchste Wert seit zwei Jahrzehnten, wie Daten von Haver Analytics zeigen.

    China hat die Exportkontrollen für Seltene Erden – ein entscheidender Rohstoff für zahlreiche Technologien, einschliesslich der KI-Infrastruktur – für ein Jahr ausgesetzt. Im Gegenzug senken die USA ihre Zölle und lockern Massnahmen in den Bereichen Hafen- und Schiffbau. Wir gehen davon aus, dass dies trotz des anhaltenden strategischen Wettbewerbs und der geopolitischen Fragmentierung, die die globalen Lieferketten neu ordnet, kurzfristig für Stabilität in den US-chinesischen Beziehungen sorgen dürfte. Mit dem in dieser Woche vorgestellten neuen Fünfjahresplan konzentriert sich Peking auf wirtschaftliche ‚Eigenständigkeit‘ und strebt Unabhängigkeit von den USA und dem Rest der Welt an – insbesondere bei technologischen Entwicklungen wie Quantencomputing und Kernfusion. Die chinesische Wirtschaft kämpft weiterhin mit einem schwachen Immobilienmarkt, geringem Verbrauchervertrauen und strukturellen Herausforderungen, insbesondere einer schnell alternden Erwerbsbevölkerung. Daher bleiben wir gegenüber chinesischen Aktien insgesamt neutral eingestellt, bevorzugen jedoch gezielte Engagements – etwa im Bereich Künstliche Intelligenz. Dieses Thema hat dazu beigetragen, dass in Hongkong notierte chinesische Technologiewerte in diesem Jahr um 28 % gestiegen sind und damit bisher sogar die US-Märkte übertroffen haben.

    Die Entwicklungen der vergangenen Woche haben erneut unterstrichen, dass die KI als Megakraft ein zentraler Treiber für Aktienmärkte ist. Alphabet, Microsoft und Meta investierten im letzten Quartal gemeinsam rund 60 Milliarden US-Dollar in Sachanlagen – ein deutlicher Anstieg. Alle drei Unternehmen kündigten in ihren Quartalsberichten weitere Ausgabensteigerungen an, insbesondere für Chips und Rechenzentren. Gleichzeitig beobachten wir eine zunehmend differenzierte Kursentwicklung: Investoren achten verstärkt darauf, wie Unternehmen mit diesen Investitionen Umsätze generieren – und wie sie diese finanzieren. Ein Beispiel dafür ist Metas ausgeweitete Obligationenemission im Volumen von 30 Milliarden US-Dollar. Wir bleiben bei US-Aktien übergewichtet, gestützt durch das KI-Thema.

    Das KI-Thema hat sich in diesem Jahr auf eine breitere Palette von Märkten ausgeweitet. Ein Beispiel: Südkoreanische Aktien sind in lokaler Währung um 70 % gestiegen – insbesondere, da dortige Chiphersteller Verträge mit OpenAI abgeschlossen haben. Der taiwanesische Leitindex legte um 23 % zu. Kupfer ist um fast 30 % auf ein Allzeithoch gestiegen, da es ein zentraler Rohstoff für die Verkabelung von Megakräften ist – insbesondere für Stromnetze, die für den Betrieb von KI-Rechenzentren ausgebaut oder modernisiert werden müssen, während das Angebot begrenzt ist. Private Märkte, insbesondere Infrastrukturinvestitionen – die komplex sind und nicht für alle Anlegertypen geeignet – werden zunehmend zu einem zentralen Bestandteil der Finanzierung des KI-Ausbaus.

 

Kurz zusammengefasst: Megakräfte – insbesondere geopolitische Fragmentierung und Künstliche Intelligenz – sind heute nicht nur für langfristige, sondern auch für kurzfristige Anlageentscheidungen ein entscheidender Blickwinkel. Wir bleiben bei US-Aktien übergewichtet, da sich das KI-Thema weiter ausbreitet und die Risikobereitschaft durch Zinssenkungen der US-Notenbank gestützt wird.

Marktrückblick

Der S&P 500 stieg um 3 %, gestützt durch starke Tech-Gewinne in einem turbulenten Oktober, und steht kurz davor, seine längste Serie monatlicher Kursgewinne seit 2021 zu verzeichnen. Die Renditen zehnjähriger US-Staatsobligationen stiegen auf nahezu 4,10 %, nachdem die US-Notenbank die Erwartungen an eine Zinssenkung im Dezember gedämpft hatte. Wir gehen dennoch davon aus, dass die Fed im Dezember die Zinsen senken wird, da sie dies bereits im September signalisiert hatte – der Kurswechsel macht jedoch die Meinungsunterschiede innerhalb des geldpolitischen Ausschusses deutlich. Gold erholte sich auf rund 4.000 US-Dollar, nachdem es zuvor von seinen Allzeithochs gefallen war.

Dieses Material soll nicht als Prognose, Research oder Anlageberatung herangezogen werden und stellt keine Empfehlung, Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzprodukten oder zur Annahme einer Anlagestrategie dar. Die geäußerten Meinungen beziehen sich auf den 03. November 2025 und können sich ändern, wenn die nachfolgenden Bedingungen variieren.

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Wirklich intelligent: Anlagechancen in generativer KI

Für Anleger, die nach dem nächsten Tech-Quantensprung Ausschau halten, hat das Warten nach Meinung von Reid Menge, Experte für Tech-Investments im BlackRock Fundamental Equities Team, ein Ende: Die generative Künstliche Intelligenz (KI) ist da – und sie bietet schon jetzt Anlagechancen.

2022 war ein schlechtes Jahr für Technologieaktien, aber ein Meilenstein für bahnbrechende Innovationen in der Branche. Davon ist Portfoliomanager Reid Menge überzeugt. Eine der bedeutendsten ist nach seiner Einschätzung die generative Künstliche Intelligenz (KI).

„Technologie ist ein Wirtschaftszweig, der von Innovation getrieben wird. In den 1990er-Jahren kam das Internet auf, in den 2000ern das Cloud Computing und 2010 Smartphones. Die 2020er-Jahre sind das Jahrzehnt der generativen KI. Sie ist die Antwort auf die Frage: Was kommt jetzt?“

Was ist generative KI?

Vereinfacht ausgedrückt ist generative KI eine Künstliche Intelligenz, die neue Inhalte erschafft – und die dabei nahezu keine Grenzen kennt. Sie kann Texte schreiben, Bilder malen, Musik komponieren und die komplexesten Programmcodes entwickeln.

„Generative KI erstellt nicht nur Inhalte, sie tut dies auch noch auf einem Niveau, das unsere Fähigkeiten bei Weitem übersteigt“, sagt Reid Menge. „Sie können eine schriftliche Anfrage nach einem Bild in einem beliebigen künstlerischen Stil formulieren, das dann in Sekundenschnelle entsteht“, ergänzt er.

An der Spitze dieser Revolution steht ChatGPT. Vor Kurzem sorgte diese App für Furore, weil sie erfolgreich Prüfungen in Jura und Wirtschaftswissenschaften abgelegt hatte. Sie widmet sich außerdem der Aufgabe, einen börsengehandelten Fonds (ETF) zu bauen, der besser als der breite Markt abschneidet.

Microsofts Sprachgenerator kann mithilfe generativer KI mit bemerkenswerter Präzision eine menschliche Stimme simulieren, die einen beliebigen Text vorliest.

Eine so große Begeisterung wie in Bezug auf generative KI gab es gemäß Reid Menge seit der Markteinführung des iPhones 2007 nicht mehr.

Anfänge und Anwendungsmöglichkeiten

In Bezug darauf, was generative KI leisten kann und wie sie sich einsetzen lässt, steht sie noch ganz am Anfang. Zumal sich die Rechenleistung, die benötigt wird, um KI-Modelle zu trainieren, alle zwei bis drei Monate verdoppelt: „ChatGPT kommt schon heute fast an die Intelligenz des menschlichen Gehirns heran und verdoppelt seine Fähigkeiten alle drei Monate. Angesichts der zum Trainieren dieser KI-Modelle verwendeten Rechenleistung kann man erahnen, wie rasant sich die Fähigkeiten der generativen KI bis 2025 weiterentwickeln werden.“1

Der Nutzen dieser Technologie für Unternehmen kann aus Sicht von Menge nicht hoch genug eingeschätzt werden. Auch kann sie stark inflationsdämpfend wirken, indem sie die Arbeitskosten senkt und die Produktivität steigert. Nach seiner Einschätzung werden Arbeitsplätze wegfallen und/oder an anderer Stelle neue entstehen. Denn die KI wird mehr Aufgaben übernehmen, und für ihren Betrieb und ihre Weiterentwicklung werden neue beziehungsweise andere menschliche Fähigkeiten erforderlich sein.

Wo liegen die Anlagechancen?

Generative KI benötigt enorme Rechenleistung. Denn, um neue Inhalte zu entwickeln, muss sie erhebliche Datenmengen verarbeiten und Datenmodelle trainieren. Dies hat eine starke Nachfrage nach Microchips und vor allem nach solchen zur Folge, die für Spitzenlast optimiert sind. Innerhalb von nur drei Wochen schnellten im Januar bereits die Kurse der wichtigsten, mit KI befassten Halbleiterunternehmen um 15 bis 20 % nach oben.

Um die Revolution der generativen KI voranzutreiben, werden immer leistungsfähigere Chips benötigt. Wir erwarten, dass dies auch zu einer Aufrüstung in anderen Bereichen der Infrastruktur von Rechenzentren führen wird, wie etwa in der Vernetzung und Speicherung von Daten.

Was bedeutet das für den Tech-Sektor?

„Im Technologiebereich ist sehr wahrscheinlich mit explosionsartigem Wachstum und enormer Wertschöpfung in den nächsten Jahren zu rechnen – aber der Aktienmarkt hat das noch nicht realisiert“, so Menge.

Dies könnte abgekämpfte Tech-Anleger optimistischer stimmen – immerhin war 2022 das schlechteste Jahr für den Sektor, seitdem vor mehr als zwei Jahrzehnten die Dotcom-Blase geplatzt ist. Für Reid Menge gilt das auf jeden Fall. Er verfolgt einen langfristigen Anlageansatz in einem Sektor, den er als zentral für die Zukunft der Wirtschaft einordnet.

 

"Generative KI ist die revolutionärste Technologie seit dem Internet – und sie ist jetzt schon Realität."

(Reid Menge - BlackRock Technology Equity Team)

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Künstliche Intelligenz: Wachstumstreiber ohne Grenzen? // DWS Marktausblick Kompakt

05.04.2024 

Die hohen Erwartungen an #KI haben den Aktienmärkten in letzter Zeit einen mächtigen Schwung verliehen. Ist das alles nur ein Hype? DWS Head of Research Europe, Dr. Martin Moryson beleuchtet die Hintergründe.

 

Was ist das Geldvermögen?

Das Gabler Bank-Lexikon definiert Geldvermögen als "Differenz zwischen Forderungen und Schulden (Verbindlichkeiten) einer Wirtschaftseinheit" (Gabler Bank-Lexikon 14. Auflage, S.609) . In unserem Fall beziffert es das Vermögen der privaten Haushalte in Deutschland. Zum Geldvermögen gehören neben dem Bestand an Bargeld und Sicht- sowie Termineinlagen auch längerfristige Anlageformen. Sachwerte wie Immobilien oder Firmenbeteiligungen hingegegn werden nicht dem Geldverrmögen zugeordnet.

 

Geldvermögen der privaten Haushalte nimmt weiter zu

Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist im dritten Quartal 2024 um 197 Milliarden Euro gestiegen. Es erreichte somit zum Quartalsende ein neues Rekordniveau von 9.004 Milliarden Euro. Damit setzt sich die seit Ende 2023 andauernde Wachstumsserie fort. Der Zuwachs ist auf verstärkte Investitionstätigkeiten sowie auf bedeutsame Bewertungsgewinne zurückzuführen. Die privaten Haushalte erhöhten ihre Forderungen um 73 Milliarden Euro und erzielten Bewertungsgewinne in Höhe von 124 Milliarden Euro.

Die Bewertungsgewinne haben sich verglichen mit dem Vorquartal deutlich erhöht.[1] Dabei entfielen 43 Milliarden Euro auf Bewertungsgewinne bei Versicherungs- und Pensionsansprüchen.[2] Die Anteile an Investmentfonds erzielten Bewertungsgewinne von 15 Milliarden Euro, was die trotz zwischenzeitlicher Schwankungen positive Entwicklung auf dem Anlagemarkt widerspiegelt.

 

Betriebsvermögen in Zeiten niedriger Zinsen anlegen

Wenn die Konjunktur gut läuft und die Firmenkonten gut gefüllt sind, suchen viele Unternehmen nach Möglichkeiten, das Geld für geplante Investitionen oder schlechtere Zeiten gewinnbringend anzulegen. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase ist es schwierig, flexible Finanzinstrumente mit guten Renditechancen zu finden. Aus diesem Grunde beschäftigen sich immer mehr Unternehmen verstärkt mit Investmentfonds. 

Investmentfonds bieten in der Regel höhere Renditechancen als herkömmliche Sparformen. Zudem kann je nach Anlagebetrag, erwarteter Rendite und Laufzeit über verschiedene Fonds eine breit gestreute Anlage erfolgen. Eine Investition des Betriebsvermögens in Investmentfonds ist transparent und flexibel an die unternehmerische Situation anpassbar, z. B. durch Fondsumschichtung.

Als Sondervermögen sind Investmentfonds gemäß dem Kapitalanlagegesetzbuch vor einer Insolvenz geschützt.

Über Fonds Europe können Unternehmen auf spezifische Depotlösungen für die Anlage von Betriebsvermögen zurückgreifen und von einer großen Fondsauswahl profitieren.

 

 

Anlage von Betriebsvermögen in Investmentfonds mit dem Business Depot

 
Das Depot für Betriebsvermögen (Fonds Europe FNZ Bank Business Depot) im Überblick:

 

  • - Zugriff auf das gesamte ebase Fondsspektrum über 7.100 Investmentfonds und Exchange Traded Funds (ETFs)
  • - Verwahrung von bis zu 99 Depotpositionen in einem Depot mit transparentem Festpreismodell
  • - Business Konto inklusive, optional mit Tages- und Festgeldposition
  • - Komfortabler Online-Zugang für die Depotverwaltung und Online-Banking mit firmenkundenspezifischen Features
  • - Abbildung von gemeinschaftlicher Verfügungsberechtigung im 4- oder 6-Augen-Prinzip
  • - Umfangreiches Reporting, das speziell auf die Anlage von Betriebsvermögen ausgerichtet ist
  • - (z. B. Bilanzwertaufstellung, Steuerbescheinigung, Umsatz- und Wertpapierabrechnung mit erweiterten Steuerdaten nach §5 InvStG, Erträgnisaufstellung)
  • - Einfache Einrichtung von Spar- und Entnahmeplänen
  • - Eigenes Expertenteam mit langjähr. Erfahrung in der Betreuung von Unternehmen zur fachlichen Unterstützung bei der Einrichtung der Depots sowie für die laufende Betreuung

Unsere Vision - Freiheit durch Finanzielle Unabhängigkeit - Für alle Menschen in Europa

Unsere Philosophie

 

Es ist Unsere Philosophie durch Investmentfonds alle Menschen an dem wirtschaftlichen Erfolg, den sie durch ihre Arbeit erbringen, zu beteiligen – über Einkommen oder Gehalt hinaus, durch Beteiligung. Voraussetzung dafür ist, dass sie sparen.

Dann aber setzen unsere verantwortungsbewussten Informationen ein:

Mit dem Geld in Produktivkapital gehen!

Wir empfehlen dafür Investmentfonds, da sie das Risiko der Beteiligung an nur einem Unternehmen mindern und sie die Beteiligung am Wirtschaftswachstum insgesamt gewährleisten.

 

Unsere Kernkompetenz
 

"Das Rechte erkennen und nicht tun, ist Mangel an Mut." - Konfuzius -

 

Es ist unser Ziel, jeden Bundesbürger zum Aktienfondsbesitzer zu machen.

Nur so erscheint es uns möglich, uns allen - auch unseren Kindern und Enkeln - eine friedliche, sozial ausgeglichene Zukunft zu ermöglichen. Ein Volk von direkten oder indirekten Aktionären, ein Volk von Eigentümern, denkt unternehmerisch und trägt dazu bei, soziale Frontstellungen und Fehlentwicklungen zu beseitigen. 

 

Ein menschenwürdiges Sein erscheint uns ohne ein angemessenes Haben nur philosophisch, nicht aber real möglich.

Wenn alle am Wachstum des Wohlstandes beteiligt sind, ist dies für unser ganzes Land und seine Gesellschaft positiv.

 

Unternehmens Profil

 

Seit 1990 beweisen die Gründer der Fonds Europe Financial Service GmbH hohe Seriosität als Partner für Vermögensaufbau, Alterseinkünfte und Risikoabsicherung. Mittlerweile zählt Fonds Europe zu den wenigen Unternehmens-unabhängigen Vermittlern für Investmentfonds und Absicherungsprodukte in Deutschland. Eine Vielzahl von Kunden konnte sich bis heute von den Vorteilen einer unabhängigen, intelligenten Finanzberatung überzeugen.

Wir sind überzeugt davon, dass unser Ziel, das Produktivkapital auf eine möglichst breite Bevölkerungsschicht zu verteilen, eine herausragende Aufgabe für alle ist, die wie wir innerhalb unserer Wirtschaftsordnung auch sozial motiviert sind.

 

Wir haben die besten Fondsmanager der Welt für Sie 

 

- Und, wer kümmert sich um Ihr Geld und Vermögen?!

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Wir bieten Ihnen eine persönliche Anlage und Zukunftsvorsorge, die sich an Ihren Wünschen und Zielen orientiert.

Ihre Vorteile im Detail: Ihre private Anlage und Zukunftsvorsorge lässt sich in jeder Lebensphase und jedem Alter an neue Entwicklungen anpassen

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Warum ausgerechnet Fonds Europe Financial Services?

"Es ist oft produktiver, einen Tag lang über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat für Geld zu arbeiten.“ (Heinz Brestel, Finanzpublizist)

Auf die Nettorendite kommt es an

und, worauf Sie achten sollten

 

  1. Sicherheit
  2. Rendite
  3. Inflationsschutz
  4. Verfügbarkeit
  5. Steuervorteile
  6. Transparenz

Die BÖSE Null